KREISGEMEINSCHAFT BRAUNSBERG (OSTPREUSSEN) CHRONIK 2004 50jähriges Patenschaftsjubiläum Münster - Braunsberg Festakt und Ausstellung am 19. Mai 2004 - vorläufiger Bericht des Webmasters für die Website. Und hier der Bericht des Webmasters.
Manchmal gibt es schon merkwürdige Zufälle… Der letzte frei gewählte Bürgermeister Braunsbergs war nicht nur Westfale sondern sogar Münsteraner, der durchaus auch von seiner christlichen und politischen Einstellung her voll und ganz zu den Braunsbergern paßte: Ludwig Kayser (1899 – 1984). Dass diese offizielle Beziehung zwischen einem Münsteraner und den Braunsbergern eine Art Vorspiel für die Patenschaft der Stadt Münster über die vertriebenen Braunsberger aus Stadt und Kreis Braunsberg knapp 20 Jahre danach sein würde, nämlich 1954, und dass sich gerade dieser mehr oder weniger aus dem Amt gejagte Westfale (eine Zeitlang hatte er noch mit den Nationalsozialisten hin und wieder Katz und Maus gespielt, etwa als er die Hakenkreuzfahnen, die ein SA-Trupp, der in der Nacht nach der Machtergreifung ins Rathaus eingedrungen war und auf dem Rathausturm gehisst hatte, morgens wieder entfernen ließ) sehr dafür einsetzte, konnte damals allerdings noch keiner ahnen. Allerdings gab es enge Beziehungen Münster – Braunsberg auch schon längst vorher und es gab sogar einen Vorläufer dieser Patenschaft! Da ist nicht nur die Wesensverwandtschaft, sowohl Münster wie Braunsberg sind katholisch geprägte geistige Bildungszentren mit überregionaler Bedeutung umgeben von einem katholisch geprägten Bauernland, sondern es gab seit inzwischen fast 200 Jahren zunächst einmal einen gar nicht so unbedeutenden kulturellen Austausch. Vor allem reorganisierten Pädagogen und Professoren aus Münster seit 1811 das Braunsberger ehemalige Jesuitengymnasium und die philosophisch-theologische Lehranstalt. Und von da an bestanden immer enge Kontakte zwischen den Bildungsanstalten Braunsbergs und Münsters bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges, indem Braunsberger Professoren in Münster und umgekehrt unterrichteten. Ja, nach dem Kriege waren Braunsberger Lehrer und Professoren wie Lortz, Meinertz, Poschmann, Doms, Rosenmöller und Kühle in Münster tätig. Während des Ersten Weltkrieges übernahm der Regierungsbezirk Münster 1916 im Rahmen der Ostpreußenhilfe zur Behebung der Kriegsschäden schon einmal eine „Kriegspatenschaft" für den Kreis Braunsberg von 150.000 RM, von denen die Stadt Münster 23.000 RM übernahm. Ein Gedenkteller in der Ausstellung zum Jubiläum, mit der die Braunsberger beim Westpreußischen Landesmuseum in Münster-Wolbeck zu Gast waren, zeugt noch heute von dieser Kriegspatenschaft. Festlich war schon einmal die offizielle Eröffnung der Ausstellung! Festredner waren der Direktor des Museums Dr. Hyss, der uns immer treue Münsteraner Bürgermeister Fritz Krüger und unser Kreisvertreter Manfred Ruhnau. Motto der Ausstellung war die Schaffung eins gemeinsamen Braunsberger Lokalpatriotismus – oder besser eines Wir-Gefühls zwischen alten und neuen Braunsbergern - über die nationalen Grenzen hinweg: Kollagen von Bildern alter und neuer Braunsberger unterstrichen dieses Anliegen. Daß dabei auf den Bildern die alten Braunsberger eben eher „älter“ aussahen und die neuen „jünger“, lag nicht nur daran, dass die „alten Braunsberger“ nun einmal in die Jahre gekommen sind und die neuen nun einmal jünger sind, sondern vor allem, dass die Aufnahmen der alten Braunsberger auf einem Treffen und die der jungen Braunsberger beim Besuch der Berufsschule, die sich im Gebäude des ehemaligen Gymnasiums Hosianum in Braunsberg befindet, gemacht wurden! Zur Erinnerung an die Zeit, in der Braunsberg – wie auch die Patenstadt Münster – Mitglied der Hanse war, war das schwimmfähige, prächtige Modell einer Hansekogge, das unser Kreisangehöriger +Dr. Hans Burchert gebaut hatte, ausgestellt. Wenn auch nicht in Braunsberg selbst, so konnten solche Koggen im 10 km entfernten Braunsberger Hafen in Neupassarge landen. Auch Münster war eine Hansestadt, doch sie war für einen eigenen Seehafen nun wirklich zu weit vom Meer entfernt! An die wirtschaftliche Bedeutung Braunsbergs noch im 19. Jahrhundert erinnerte auch das Gemälde des bedeutenden Reeders und Kaufmanns Johann Oestreich, eine Rekonstruktion eines vietnamesischen Künstlers nach dem bei der sowjetischen Eroberung verloren gegangenen Original. Von Hans Burchert war auch das Modell eines Fischerkahns vom Frischen Haff zu sehen. An den geistigen Aufschwung Braunsbergs im Zuge der Gegenreformation erinnerte schließlich ein Portrait des damaligen ermländischen Bischofs Stanislaus Hosius und späteren polnischen Kardinalprimas. Dieses Portrait gab es allerdings so noch gar nicht, es ist diesmal allerdings eine völlige Neuschöpfung nach einem alten Stich, ebenfalls von einem vietnamesischen Künstler. Hosius hatte Braunsberg sozusagen zum katholischen Bildungszentrum im Ostseeraum gemacht mit der Gründung eines Gymnasiums und einer kirchlichen Hochschule. In Vitrinen zeugen sehenswerte Buchdrucke von der einstigen geistigen Bedeutung Braunsbergs. Nächster Höhepunkt des Patenschaftsjubiläums war der offizielle Empfang im historischen Friedenssaal des Rathauses mit dem Eintrag des Vorstandes und des Beirates der Kreisgemeinschaft Braunsberg (Ostpr.) e.V. im Goldenen Buch der Stadt und der Ratsdelegationen aus dem heutigen Braunsberg mit Bürgermeister Henryk Mrozinski und dem heutigen Frauenburg mit Bürgermeisterin Krystina Lewanska, die anlässlich des Patenschaftsjubiläums nach Münster angereist waren. Die von den alten Braunsbergern lange eingefädelte Städtefreundschaft zwischen Münster und dem heutigen Braunsberg wurde weiter vertieft und soll ausgebaut werden. Auf die Kriegspatenschaft aus dem 1. Weltkrieg konnte sich der Münsteraner Oberbürgermeister Dr. Berthold Tillmann beziehen, als er in seiner Festansprache vor über 300 Gästen, darunter Vertreter der ermländischen Kirche Prälat Schlegel und Prälat Schwalke und Schwester Friedburga und Schwester Amanda und Mitglieder des Rates der Stadt Münster, zum Jubiläum im Festsaal des Rathauses auf die Patenschaftsübernahme 1954 zu sprechen kann. Hier sei es zunächst einmal sozusagen um einen neuen Ankerplatz gegangen, wo die alten Braunsberger in der Vertreibung sich treffen und ihr Wir-Gefühl pflegen konnten. Mit großer Anerkennung wies Dr. Tillmann darauf hin, dass die Braunsberger seitdem nicht bei dem Rückblick auf ihre Heimat stehen geblieben seien, sondern aus dem Bewusstsein heraus, dass jede Zukunft auch immer Geschichte hat, damit begannen, die Verbindung mit dem heutigen Braunsberg und mit den heutigen Braunsbergern aufzunehmen. Und in diese Beziehungen ist inzwischen längst das heutige Braunsberg eingebunden und durchaus auch zum Nutzen der Münsteraner. Nicht zuletzt erfahren gerade die jungen Münsteraner, die zu Schüleraustauschen dorthin fahren, wo es ja noch nicht lange eine demokratische Tradition hat, dass vieles, was für sie hier im Westen so normal ist, gar nicht so selbstverständlich ist. OB Dr. Tillmann erinnerte auch an alle die, die die neue Partnerschaft mitaufgebaut haben, Lucian Gursztyn, Tadeusz Kopacz, den Ehrenvorsitzenden der Braunsberger Gerhard Steffen und den Vorsitzenden der Gemeinschaft der Braunsberger Schulen Ernst Matern, an die leider schon verstorbene Gudrun Bogdanski und schließlich an den heutigen Vorsitzenden Manfred Ruhnau. In seinen Grußworten würdigte der polnische Konsul Janusz Styczek vor allem die Brückenfunktion der alten Braunsberger zum Heute. Erste Schritte hatten ja 1954 die Kirchen gemacht, als die Wunden des Krieges und der Vertreibung noch offen waren, in den 70er Jahren kam es dann zu politischen Kontakten und schließlich war die deutschen Wiedervereinigung die große Chance Europas. Auf die Geschichte Braunsberg als Beispiel für die Geschichte Deutschlands und Polens wies der Bürgermeister Henryk Mrozinski hin. Und es gab in der Vergangenheit wirklich die unterschiedlichsten Zeiten, mal versuchten die Deutschen die Polen zu „gewinnen“, dann wieder umgekehrt. „Und heute ist meine Stadt eben auch Eure Stadt – es ist also unsere Stadt“, so bezeichnete er die jetzt gemeinsame Heimat und keiner könne diese Gemeinsamkeit mehr ändern. Leider war es eben so, dass man in seiner Heimat nicht immer die Wahrheit gesagt habe, für ihn seien daher die echten Lehrer Gerhard Steffen und Gudrun Bogdanski gewesen! Und an die Münsteraner gerichtet, wünschte er ihnen, dass das schöne und gastfreundliche Münster, das die beiden Delegationen erleben durften, europäische Kulturhauptstadt im Jahr 2010 wird! Nach den Grußworten der Vorsitzenden des Bundes der Vertriebenen in Münster Roswitha Möller verlas der Kreisvertreter Manfred Ruhnau ein Grußwort des Vorsitzenden der Landsmannschaft Ostpreußen Wilhelm v. Gottberg und dankte der Stadt Münster für die Patenschaft mit den alten Braunsbergern und die Partnerschaft mit den neuen Braunsbergern. Zur Begriffsbestimmung definierte Ruhnau, dass Patenschaft ein Ausdruck gelebter Kollegialität zu einem schwächeren Partner sei, während Partnerschaft gute Beziehungen zwischen vergleichbaren Partnern bedeuteten. Und die Kreisgemeinschaft erfülle mit Stolz, wie sie dazu beigetragen hätte, Gräben zuzuschütten und auf eine neue Gemeinsamkeit hinzuarbeiten. „Und wir können heute sagen, es hat sich gelohnt“, schloss Ruhnau die Ansprachen. Die Feierstunde wurde wunderschön umrahmt vom Blasorchester der Münsteraner Musikhochschule. Und im Treppenhaus des Rathauses lud anschließend die Stadt Münster alle Gäste zu einem Imbiß und einem Umtrunk ein – ein schöner Abschluß der Festlichkeiten, bei dem die Stadt Münster nun wirklich ihre Gastfreundschaft unter Beweis stellte! Eine schöne Geste war übrigens auch, dass auf den drei Linienbussen, mit denen unsere Landsleute von und zu den einzelnen Veranstaltungen gefahren wurden, jeweils „Braunsberg“ stand, so konnte sich keiner vertun! Am nächsten Tag, dem Fest Christi Himmelfahrt, fand dann im Hotel Münnich das alljährliche Kreistreffen der Braunsberger in Münster statt. Diesmal war es allerdings wegen des Jubiläums vorgezogen und beschränkte sich vor allem auf den Gottesdienst und anschließendes Geschabbere. Beeindruckend im Gottesdienst, der im Saal des Hotels stattfand, war das Altargemälde, eine Kopie des Bildes „Madonna über dem Haff“ von Hans Franke, das in seiner goldgelben Farbgebung wohl noch schöner als das Original ist, das im Ermlandhaus hängt. Prälat Schwalke hielt die Festpredigt, in der er die Braunsberger aufmunterte, zum Zeichen der Freundschaft mit den neuen Braunsbergern doch wenigstens ein paar Sätze polnisch zu lernen – und er selbst berichtete von Erlebnissen, wie gerade dadurch regelrechte Freundschaften entstanden sind. M.P.
******* Und hier ein Ereignis am Rande: EUROPA OHNE GRENZEN: Blatzheimer Bauer verschenkt Pflug nach Ostpreußen. Oder: Ein Pflug für den letzten deutschen Bauern im Kreis Braunsberg! „Michael, mir hat da einer ein paar Euro für meinen Pflug angeboten, doch ich finde, dafür gebe ich den nicht weg, denn der ist noch in Ordnung und zu schade, vielleicht sogar auf dem Schrott zu landen. Du kennst doch einen Bauern in Ostpreußen, frage doch mal an, ob der ihn nicht brauchen kann, ich würde ihm den schenken, also der hätte sicher seine Freude daran!“ So der Bauer in Ruhestand Gerhard Pesch aus Blatzheim im letzten Dezember zu seinem Nachbarn, dem ehemaligen Dürener (und auch Frechener, Bergheimer und Wesselinger) Berufsschulreligionslehrer Michael Preuschoff, der väterlicherseits aus dem ostpreußischen Kreis Braunsberg stammt und noch Beziehungen dorthin hat. Also schrieb Preuschoff einen Brief an seinen Namensvetter Stefan Preuszof im ehemaligen Vierzighuben im Kirchspiel Bludau im Kreis Braunsberg im heute polnischen Teil Ostpreußens, dessen Eltern nach 1945 den alten ostpreußischen Namen Preuschoff polonisieren mussten, um bleiben und den alten Familienbesitz behalten zu können; verwandt sind beide Preuschoffs allerdings nicht oder wenigstens nicht in den letzten Generationen. Vierzighuben liegt übrigens gleich hinter der Autobahnausfahrt Frauenburg, also an der alten Reichsautobahn, die mit ihren drei recht monumentalen Brücken gerade wieder instand gesetzt wird – weitgehend aus Mitteln der EU, damit der Verkehr in die russische Enklave Königsberg und weiter nach Litauen und in die anderen baltischen EU-Länder ab nächstem Jahr leichter laufen kann. Bei dem Pflug handelt sich um einen 3-köpfigen Niedermeyer-Volldrehpflug mit Hydraulik-Oberlenkkipper, mit so genanntem Selbstmechanismus, es können also immer drei Furchen gleichzeitig gezogen werden und nach einer Kehrtwende wieder drei. Voraussetzung, dass der ostpreußische Freund den Pflug verwenden kann, ist allerdings, dass sein Trecker 70 bis 80 PS haben muß und auch über einen Regelmechanismus verfügt. Gerhard Pesch erläuterte, dass so etwas sein muß, damit der Pflug gleichmäßige Furchen zieht und nicht alle Bewegungen des Treckers mitmacht. Er selbst hätte, als er noch aktiv war, mit dem Pflug um die 8 ha pro Tag gepflügt, und so schrieb Preuschoff dann weiter, dass der ostpreußische Kollege vielleicht auch gleich Land von Nachbarn mit pflügen könnte… Und hocherfreut kam sechs Wochen später ein Anruf aus Ostpreußen in dem ansonsten fast völlig verschwundenen alten ostpreußisch-ermländischen Dialekt: Ja, der Pflug sei genau das, was ihm noch fehle, er hätte schon einen zweiten (russischen) Trecker gekauft, der das schaffe, und ab Mai sei Polen ja in der Union und da sei der Transport ohne Formalitäten möglich und er würde für den Transport auch bezahlen! Als Preuschoff das ablehnte, kam spontan die Zusicherung von „ewigem Gastrecht“ – ja, das ist doch etwas, „ein Bett in der Heimat der Ahnen“! Dafür nimmt man schon einige Erschwernisse auf sich! In dem Zusammenhang fügte es sich gut, dass Mitte Mai in Münster die 50jährige Patenschaft der Stadt Münster über Stadt und Kreis Braunsberg (Ostpr.) und der Beginn der Städtefreundschaft Münster mit dem heute polnischen Braunsberg (heute Braniewo), die die Kreisgemeinschaft der alten Braunsberger initiiert hatte, festlich begangen und auch eine Ausstellung stattfand. Das Geschenk eines rheinischen Bauern an einen sowohl alten wie neuen Braunsberger war sozusagen einer der Programmpunkte. Der Transport verlief dann zwar recht langsam jedoch ansonsten reibungslos: Auf einem gemieteten Anhänger kam der Pflug sicher nach Ostpreußen. An der Grenze in Küstrin würdigte lediglich der polnische Grenzer den Pflug eines kurzen Blickes – dank EU keine Probleme! Und der ostpreußische Bauer empfand den Pflug „fast“ als neu: „Da ist ja noch alles dran!“ Klar, Pesch hatte damit ja auch noch bis zuletzt gepflügt und gibt ihn einfach nur weg, weil er sich zur Ruhe gesetzt hat und ihn nicht mehr braucht… Anzufügen ist vielleicht noch, dass der Bauer in Ostpreußen gewiss nicht bedürftig ist, er baut auf ca. 55 ha Land Getreide an, das er zum großen Teil an etwa 200 Schweine verfüttert, die er aufzieht und bei Schlachtreife verkauft. Seine polnische Frau kümmert sich um die etwa 200 Hühner und ihre Vermarktung und auch die der Eier. Aus einer nassen Wiese, mit der seit jeher nicht klarzukommen war, wurden zwei große Fischteiche mit gutem Ertrag, an denen im Sommer auch reger Badebetrieb herrscht. Es geht also vor allem darum, ihn zu ermutigen und auch ein wenig zu unterstützen, dass er im Zuge der EU-Erweiterung weiter existieren kann und nicht von typischen Großbetrieben sozusagen an die Wand gedrückt wird. Denn schon haben einige Landwirte aus dem Westen ehemalige Güter von bis zu mehreren tausend Hektar aufgekauft und machen mit den ihnen möglichen Mitteln Landwirtschaft in ganz anderem Stil! Auf diesem Bild sehen Sie (bitte anklicken!), wie mir ein anderer Nachbar gerade hilft, den Pflug zu verladen.
Die beiden Preuschoffs, der Religionslehrer und der Bauern in Ostpreußen, nach dem Umladen des Pflugs.
Wenn Sie sehen wollen, was die Westfälischen Nachrichten am 2.6.2004 draus gemacht haben, dann schauen Sie mal in diesen LINK, allerdings etwas Ladezeit, weil über 300 kB! Ach ja: Da war nach Weihnachten 2004 noch ein Besuch beim Bauern Stefan Preuschoff. Hier sehen sie die vietnamesische (Adoptiv-)Tochter des Webmasters mit dem Bauern. Sie fühlt sich längst als Ostpreußin!
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