Treffpunkt-Gästebuch Braunsberg/Ostpreußen
Irgendwie scheint die alte Treffpunkt-Seite nicht mehr
zu funktionieren. Wir haben daher die Seiten Treffpunkt-Gästebuch und Genealogie
zusammengelegt in einer
neuen Seite!
Und hier die "alten" Einträge bis zum März
2004:
70
Datum: Montag, der 15. März, 2004 um 15 Uhr 21
Walter Vogel (VogelWa@web.de
/ keine Homepage) schrieb:
- Hallo nach Braunsberg
Wer kann mir helfen?
Ich suche nach der Geburtsurkunde meines Ur-Großvaters Kurt Kruge
geb.20.3.1857 auf dem Gut Auhof.
Gibt es eine Kirchenbuchstelle wo ich mich hinwenden kann?
Gibt es noch ein Pfarramt?
Ich würde mich über jede antwort freuen.
Mit freundlichen Gruß
Walter Vogel
-
69
Datum: Donnerstag, der 11. März, 2004 um 06 Uhr 36
Walter Vogel (VogelWa@web.de
/ keine Homepage) schrieb:
- Hallo an alle
Eure seiten finde ich toll.
Evtl. kann mir jemand helfen?
Wer weiß etwas über das Gut Auhof bei Braunsberg?
Welche Familien lebten dort von 1800 - 1900 ??
Ist jemanden der Name Kruge schon mal untergekommen?
Oder der Name von Tilly?
Ich suche nach diesen Familien und würde mich über jede Antwort freuen.
Herzlichen Dank
Walter Vogel
-
68
Datum: Montag, der 23. Februar, 2004 um 17 Uhr 56
werner meybaum (werner@usfamily.net
/ http://44598.rapidforum.com)
schrieb:
liebe freunde,
herzlichen dank fuer diese seiten im internet und fuer dieses gaestebuch
ich bin fern der heimat ...
als kind tat es mir weh wenn sich meine eltern streiteten ...
so bin ich mit 19 jahren alleine zur anderen seite der welt gezogen ...
nun bin ich 64 jahre alt
nun habe ich heimweh
heimweh nach ihren stimmen
nach ihrer liebe
oh wie gern
moechte ich wiedereinmal mutti beim klunkersuppen kochen helfen
den loeffel ruehren ... und aufpassen
dass die milch nicht anbrennt
oh wie gern
moechte ich wiedereinmal das pferd vor dem pflug leiten
dann meinen mut finden, und papa fragen
ob wir die rollen tauschen koennen
oh wie gern moechte ich wiedereinmal weinen
traenen auf meinen schoss laufen lassen ...
mich hinterher wundern ...
wo sie herkamen ... was sie bedeuten ...
herzliche gruesse aus dem lande der wilden indianern ... aus dem tief mit
schnee bedeckten minnesotaland ...
werner
Ostpreussen und Deine Welt
http://44598.rapidforum.com
-
67
Datum: Donnerstag, der 29. Januar, 2004 um 19 Uhr 25
Maciej (keine e-Mail /
http://www.galeriabraniewo.er.pl)
schrieb:
- Ich bin Polisch, und ich wohne in Braniewo. Ich lerne Deutch, und ich
nicht kann Deutch gut. Das ist meine Seite aus 120 alt Fotos:
www.galeriabraniewo.er.pl .
I can't Germany, so I sorry for errors. I'm living in Braniewo now. I am
Polish. This is my site: www.galeraibraniewo.er.pl . There are 120 photos
from old Braniewo.
-
66
Datum: Sonntag, der 25. Januar, 2004 um 23 Uhr 09
Holger Steffen (holli66@gmx.net
/ keine Homepage) schrieb:
- Ich betreibe seit einiger Zeit Ahnenforschung über die Familie
Steffen.Mein Großvater Väterlicher seits stammt aus Braunsberg Max Steffen
Großmutter Cäcilia Steffen ich glaube Geb. Birnbaum aus Heiligenbeil. Suche
Verwante und Freunde
-
65
Datum: Donnerstag, der 22. Januar, 2004 um 14 Uhr 21
Werner Peters (werner@the-peters.de
/ http://www.the-peters.de) schrieb:
- Bin auf der Suche nach einem Kinder- bzw. Waisenheim in Braunsberg, in
dem meine Mutter Edeltraud Peters, geb. Heske geboren 1933 mit ihren Brüdern
Werner Heske, geb. 1935 und Gerald Heske geb. 1931 wahrscheinlich ab 1933
gelebt haben. Meine Mutter ist dann in eine Familie gekommen, aber von den
beiden Brüdern fehlt jede Spur. Bin für jede Information dankbar
-
64
Datum: Mittwoch, der 21. Januar, 2004 um 18 Uhr 35
Ela (Ela1de7@aol.com
/ keine Homepage) schrieb:
- Suche alles zu den Familien Rose ,Werner und Moede aus Braunsberg in
ostpr. hier steht noch Passarge ist das ein Ort?
Gruß Ela
-
63
Datum: Sonntag, der 18. Januar, 2004 um 17 Uhr 10
Karl-Heinz Wirschins (memel@ostpreussenheimat.de
/ http://www.ostpreussenheimat.de)
schrieb:
- Cranz, das berühmte Ostseebad des Samlandes in Ostpreußen.
Die Ureinwohnerliste des Ostseebades aus dem Jahre 1931 finden Sie auf
meiner Welt-Netz-Präsenz unster der Adresse mit folgender Klickfolge:
http://www.ostpreussenheimat.de
/03-datenbanken/ZumVerzeichnis/Andere-HK/Ostseebad Cranz (siehe dort Samland
im Verzeichnis).
MfG K.-H. Wrs. aus Memel und Tilsit
-
62
Datum: Sonntag, der 16. November, 2003 um 00 Uhr 06
Eder Herbert (herbert.eder@rfj-sbg.at
/ http://www.rfj-sbg.at) schrieb:
- Eine sehr schöne und vor allem informative Seite.Ich bin
begeistert.Besucht uns doch auch mal auf unserer Seite. Wir haben auch eine
Bildergalerie über Ostpreussen angelegt und würden uns Vorschläge und
Anregungen freuen.
Viel Glück und weiter so !!
Herbert Eder (Landesobmann Ring Freiheitlicher Jugend Salzburg/Österreich)
-
61
Datum: Dienstag, der 16. September, 2003 um 11 Uhr 49
Lothar Schulz (Tacho01@aol.com
/ http://keine) schrieb:
- Ich schreibe an Sie, weil ich noch weitere Vorfahren von uns suche.
Wir sind aus Betkendorf Kreis Braunsberg/Ostpr. und durch den Krieg in den
Westen verschlagen worden. Meine Mutter (Gertrud Schulz, geb. Klein geb. am
09. 07. 1900 in Bahnkrug, Grenzdorf B bei Stutthof) hat vor Ihrem Tod noch
eine Familienchronik geschrieben. Mein Vater war Bruno Schulz, geb. am 25.
09. 1896 in Betkendorf,gest. am 12. 05. 0963. Mein Großvater Josef Ambrosius
Schulz geb. am 25. 08. 1858; gest. am 09. 10. 1932 war mit Agnes Preuschoff
geb. am 06. 10. 1866; gest. am 11. 09. 1917!Es würde mich freuen über diesen
Weg noch einiges über meine Ahnen zu erfahren.
Im voraus danke. Mit freundlichen Grüßen Lothar Schulz
-
60
Datum: Sonntag, der 10. August, 2003 um 11 Uhr 53
Manfred Lingk (ManfredLingk@aol.com
/ keine Homepage) schrieb:
- Hallo Leute
Bin auf der Suche nach meinen Vorfahren.
Meine Familie kommt aus Rosenwalde , und bestand aus meinem Opa
Josef Lingk geb.1903 gest.1945 in Riga ,meiner Oma Anna Lingk
geb.Wichert in Liliental in 1908 gest.27.02.48 in Leipzig
und ihren 11 Kindern ,Hedwig,Anna
Josef,Ewald,Bruno,Erich,Erna,Leo,Brigitte,Herbert und Monika.
Über die oben genannten habe ich schon viele Informationen zusammen.
Wer kann mir noch Infos liefern ? oder was noch besser währe,
wer kann mir mir was zu meinen Urgroßeltern sagen.
Das Familienbuch und alle anderen Unterlagen sind wohl auf der Flucht
verloren gegangen.
Für alle Infos Dankbar
Manfred Lingk
Wuppertal
-
59
Datum: Dienstag, der 29. July, 2003 um 12 Uhr 25
Karl-Heinz Wirschins (memel@ostpreussenheimat.de
/ http://www.ostpreussenheimat.de)
schrieb:
- Gestörte Verhältnismäßigkeit:
Sehr geehrte Landsleute und Nachkommen der Heimatvertriebenen,
wissen Sie eigentlich, dass ein kleines Nachbarvolk von 40 Millionen
Einwohnern (Polen) für sich ein genau so großes Staatsgebiet zu beanspruchen
glaubt, wie man es einer großen Nation von 82 Millionen Einwohnern
(Restdeutschland) zuzugestehen bereit ist?
Zirka 50% des heutigen Staatsgebietes der Polen ist rein deutsches Land, das
von den Ureinwohnern (unseren Vorfahren) mit Fleiß und Schweiß kultiviert
wurde und mit deutschen Steuergeldern finanziert worden ist, das mit einer
vorbildlichen Infrastruktur aufgebaut und ebenfalls durch deutsche
Steuerzahler finanziert wurde. In rein polnischen Gebieten war und ist
nichts vergleichbares vorhanden.
Sind Sie auch der Ansicht, dass das riesige Russland mit seinen leeren
Weiten im eigenen Kernland auf unser Heimatland Ostpreußen angewiesen ist?
Kennen Sie die Kriegshetze und die prahlenden Propagandasprüche der
russischen Kosaken aus der Zeit vor dem "Zweiten Europäischen Bürgerkrieg",
die da lauten: "Für den Zaren haben wir Alaska geholt - für unseren Genossen
Stalin werden wir Ostpreußen holen!"?
Was ist Wahrheit und was ist Dichtung?
Ein in der BRD lebender Heimatloser / K.-H. Wrs.
-
58
Datum: Mittwoch, der 23. July, 2003 um 20 Uhr 47
Norbert Wolf (snwolf@t-online.de
/ keine Homepage) schrieb:
- Guten Tag! Da ich in Sachen Familienforschung hier im Netz eine
interessante Quelle gefunden habe, möchte ich eine Frage an die weitern
Nutzer stellen: Mein Vorfahre ist aus dem Ort Wusen um 1895 ausgewandert,
bzw. nach der Militärzeit nicht wieder in seine Heimat zurück gegangen,
sondern in die Nähe Bremens. Er stammte aus einfachsten (ärmlichsten)
Verhältnissen der Ortschaft Wusen? Wo und wie kann ich etwas über die
Lebenssituation der "Landarbeiterfamilien, bzw. Arbeiterfamilien" im Kreis
Braunsberg, bzw. Wusen herausfinden? Was ist aus der Familie Reimann aus
Wusen nach dem zweiten Weltkrieg geworden? vielen Dank, N. Wolf
57
Datum: Montag, der 24. März, 2003 um 16 Uhr 57
Guenter Arendt (Gaharot444@aol.com
/ keine Homepage) schrieb:
- Bin erstaunt, das es auch etwas über meine Geburtsstadt im Internet zu
lesen gibt.
Ich bin 1934 in der Seeligerstr.32 in Braunsberg geboren.
Wir sind mit den Eltern meiner Mutter ( Behnert) im Januar 1945 über das
Frische Haff nach Danzig geflüchtet, und irgend wann im Frühjahr im Süden
von Schleswig-Holstein gelandet.
Mit Gruß Günter Arendt.
-
56
Datum: Montag, der 24. März, 2003 um 16 Uhr 56
Guenter Arendt (Gaharot444@aol.com
/ keine Homepage) schrieb:
- Bin erstaunt, das es auch etwas über meine Geburtsstadt im Internet zu
lesen gibt.
Ich bin 1934 in der Seeligerstr.32 in Braunsberg geboren.
Wir sind mit den Eltern meiner Mutter ( Behnert) im Januar 1945 über das
Frische Haff nach Danzig geflüchtet, und irgend wann im Frühjahr im Süden
von Schleswig-Holstein gelandet.
Mit Gruß Günter Arendt.
-
55
Datum: Montag, der 10. März, 2003 um 01 Uhr 20
Matthias Grunert (grunertmatthias@freenet.de
/ keine Homepage) schrieb:
- Hallo....................
Als erstes möchte ich sagen , das ich nur ein Kind von ermländischen Eltern
bin , die 1947 ausgewiesen wurden , und bis dahin versuchten unter den
unmöglichsten Bedingungen ihr Leben weiterzuführen.Sie wurden bis zu diesem
Zeitpunkt von den Russen und Polen aber nur gedemütigt und ausgelacht. Auch
wenn ich dieses nur aus Erzählungen weiß, weiß ich wohl das dies auch wahr
ist.Die Demütigungen hätten sie sich auch ersparen können. Aber sie
flüchteten nicht ! Sie wurden als DEUTSCHE ausgewiesen. Das wollte ich nur
mal als Beitrag zu Nr. 50 schreiben ( BRD-Heimatlosigkeit ). Vielleicht will
der Heimatlose ja in die Heimat seiner Vorfahren zurückkehren ? Wir haben in
der Geschichte verloren !!!! Heimatlosigigkeit gibt es nicht ! - man
erinnert sich daran was war - und schaut in die Zukunft und lebt in der
Gegenwart - und bewahrt die Vergangenheit !!!! Ostpreussen ist leider
Vergangenheit.
Vielleicht kommt der "Heimatlose" ja damit zurecht das Polen bald zur EU
gehört und damit wieder europäische "HEIMAT" ist.
-
54
Datum: Mittwoch, der 12. Februar, 2003 um 22 Uhr 35
Wollfgang Marquardt (w.marquardt@web.de
/ keine Homepage) schrieb:
- Meine Eltern, beide aus Braunsberg, feiern am 21.Februar 2003
ihre goldene Hochzeit. Vielleicht kennt sie jemand noch und
würde Ihnen auf diesem Weg gratulieren ? Sicher würden sie
sich sehr freuen !
Gerhard Marquardt, geb. 1928, Eltern: Rosalie+Josef Wunderlich
Hildegard Marquardt geb. Rochel 1930 Eltern: Andreas+Martha Rochel
Telefon 07132 / 84429
Vielen Dank !!
W.Marquardt
-
53
Datum: Montag, der 27. Januar, 2003 um 06 Uhr 40
Walter Vogel (VogelWa@web.de
/ keine Homepage) schrieb:
- Ich suche hinweise auf die Familie Kruge die um 1850- 1900
auf dem Gut Auhof gelebt haben soll.
Icxh würde mich über jede Antwort freuen.
Herzlichen Dank für die mühe.
MIt freundlichen Gruß
Walter Vogel
52
Datum: Montag, der 16. December, 2002 um 16 Uhr 30
Werner Meybaum (werner@usfamily.net
/
http://www.geocities.com/lorbass_mpls/) schrieb:
- Liebe Freunde,
ab und zu habe ich heimweh ...
ich schicke euch herzliche weihnachtsgruessse
und ein paar erinnerungen von den nachkriegsjahren
von minneapolis im minnesotaland.
alles gute und liebe,
werner
ein Lorbass aus Ostpreussen
http://www.geocities.com/lorbass_mpls/
Erinnerungen an Weihnachten
einmal fragte mutti:
"wollt ihr mir helfen wilde blumen in den feldern zu pfluecken"
wenn ihr fleissig seit
bekommt du eine puppe
und du eine windmuehle zu weihnachten
so haben wir wilde blumen gepflueckt
sind mit der dampfeisenbahn
von wohltorf nach hamburg hauptbahnhof gefahren
und dann umgestiegen nach altona
im zug ... sah ich aus dem fenster
da waren soviele haeuser zu sehen
die sahen so aus wie puppenhaeuser
da fehlten die aussenwaende
soviele steine
soviele truemmer
am bahnhofeingang von altona
gab uns mutti jeden ein paar blumenstraeusse
und mutti sah zu
wie wir die blumen verkauften
dann brachte uns mutti mehr blumen
bis alle verkauft waren
dann sind wir ein paar strassen weiter
zu onkel ernst und tante agnes gegangen
onkel ernst war mutties bruder
es waren monate vergangen
ich hatte das versprechen von mutti vergessen
es war heiligabend
mutti schloss die tuer zu
nahm uns bei der hand
und so sind wir zur kirche gegangen
wir haben die glocken gehoert
da war ein tannenbaum mit kerzen
wir haben das grippenspiel bewundert
wir haben gebetet und gesungen
und sind nach hause gegangen
als mutti die tuer aufmachte
das licht anmachte
da stand eine windmuehle
da lag eine puppe
jahrelang konnte ich nicht verstehen
habe ich mich gewundert
wie das moeglich war
in meinem kopf
habe ich meine erinnerungen immer wieder hervorgerufen
habe ich gesehen wie mutti die tuer zugeschlossen hatte
wie war es moeglich
dass der weihnachtsmann reingekommen ist
da war doch nur das kleine fenster
ueber der tuer
und das war auch zu
51
Datum: Montag, der 14. Oktober, 2002 um 11 Uhr 42
Susanne Kolinko (sanne.kolinko@freenet.de
/ keine Homepage) schrieb:
- Sehr geehrte Damen und Herren!
Ich bin auf der Suche nach Spuren meiner Vorfahren. Leider weiß ich nicht
all zu viel, aber mit dem was ich weiß komme ich nicht weiter und hoffe nun
sehr, Sie können mir vielleicht ein klein wenig weiter helfen?
Meine Mutter ist Rosmarie Margarete Siedentopf, geb. Paetzold, am 19.10.1942
in Braunsberg.
Meine Großeltern sind: Erich Otto Alfred Paetzold
geb.09.10.1907 in Schlawe
gest.18.01.1945 in Steinacker
Margarete Helene Paetzold, geb. Falko
geb. am 13.05.1909 in Elbing
gest.am 27.02.1949 in Bad Oldeslohe
Meine Urgroßeltern:
Karl August Franz Paetzold
geb.06.03.1873 in Grünberg/Schlesien
gest. 1959 in Barmstedt
Auguste Johanna Paetzold, geb. Fri...
geb. 29.07.1884 in Mocker/Kreis Thorn
gest. 1949 in Barmstedt
Vinzenz Falkowski
Helene Falkowski, geb.Mikoleit
Zuletzt wohnhaft in Braunsberg
Meine Mutter, ihre zwei Schwestern und ich würden gerne mehr erfahren, zB.
über Geburtsorte, Wohnorte, Sterbeorte, Traudaten, Taufdaten usw. und
vielleicht auch noch Namen von älteren Vorfahren erfahren. Sollte es bei
ihnen irgendetwas vorhanden sein, oder sie könnten mir sagen, wo ich etwas
finde, so wäre ich für jede kleine Hilfe dankbar.
Vielen Dank im Voraus,
Mit freundlichen Grüssen,
Susanne Kolinko
50
Datum: Samstag, der 17. August, 2002 um 14 Uhr 54
Karl-Heinz Wirschins (memel@ostpreussenheimat.de
/ keine Homepage) schrieb:
- Sehr geehrte Damen und Herren in der BRD-Heimatlosigkeit,
was ist uns die eigene Heimat noch wert?
Was halten Sie von einer eigemsteandigen Heimatpolitik der
ostpreussischen Vertreibungsopfer und Ureinwohner in der BRD?
Weitere Ansichten zur Lage der Heimatvertriebenen
in meiner HP = http://www.ostpreussenheimat.de
Wann geht den Vertreibernationen
das Licht der Gerechtigkeit auf?
Wann nimmt unsere Heimatpolitik
den beneotigten sicheren Lauf?
MfG / Wirschins
-
49
Datum: Mittwoch, der 14. August, 2002 um 14 Uhr 56
Walter Vogel (VogelWa@web.de
/ keine Homepage) schrieb:
- Ich suche hinweise auf das Gut Auho bei Braunsberg.
Wem gehörte das Gut zwischen1830 bis 1935??
Gibt es noch karten wo das Gut verzeichnet ist?
Wer mir helfen kann möchte sich bitte mit mir
in verbindung setzen.
Meine Anschrift:
Walter Vogel
Teltower Str.15
13597 Berlin
Deutschland
Ich würde mich sehr freuen.
Mit freundlichen Gruß
Walter Vogel
-
48
Gelöscht, das Suchen war erfolgreich!-
47
Gelöscht, das Suchen war erfolgreich!
46
Datum: Freitag, der 05. July, 2002 um 23 Uhr 06
Eveline Ziörjen (eveline@zioerjen.de
/ keine Homepage) schrieb:
Hallo Herr Packheiser,
Ich hatte auch einen Großvater der Packheiser hieß.Er kam aus Moditten in
Ostpreußen.
45
Datum: Donnerstag, der 13. Juni, 2002 um 21 Uhr 02
Claus Reschke (reschke-schnelle@web.de
/ keine Homepage) schrieb:
Wie toll, dass es Braunsberg im Internet gibt! Ich wurde 1935 in der
Seeliger Straße geboren, habe Brausnsberg im Februar 1945 zum ersten Mal
verlassen, kehrte dann im Mai zurück und verließ meine Heimat endgültig im
Dezember 1945, um in Schleswig-Holstein eine neue Heimat zu finden. Hier
kümmerte ich mich viele Jahre uim das Junge Ermland. Claus
Reschke,Ernst-Barlach-Str. 64, 24768 Rendsburg Tel.o4331 / 22254
44
Datum: Sonntag, der 28. April, 2002 um 23 Uhr 17
Helmut Ramm (helramm@compuserve.de
/
http://www.people.freenet.de/helmut.ramm/) schrieb:
- Hallo!
Zu Ihrer Homepage geglückwünsche ich Sie. Sie enthält viele aussagekräftige
Seiten. Darf ich Sie darauf aufmerksam machen, daß der Link zu dem 3. Teil
des Berichts über die Flucht aus Lotterbach von Alois Huhn nicht
funktioniert. Vielleicht ist die Adresse nicht richtig.
In meiner Homepage habe ich viele Berichte über den Kreis Pr. Eylau und
meine Heimatdorf Albrechtsdorf.
Herzliche Grüße aus Schwerte/Ruhr
Helmut Ramm
-
43
Datum: Mittwoch, der 17. April, 2002 um 23 Uhr 07
Wirschins (khwrs@gmx.net
/ http://ostpreussenheimst.de)
schrieb:
- Hallo,
an alle Landsleute aus den Heimatgebieten Memel (Stadt und Land) und
Heydekrug (Stadt und Land):
Sie können bei mir kostenfrei Ureinwohnerlisten per E-Mail anfordern.
Die Ureinwohnerlisten sind entweder alphabetisch nach Familiennamen oder
nach Heimatgemeinden (das sind jeweils alle Haushalte einer Heimatgemeinde
oder eines Heimatortes) sortiert.
Die Adresse meiner Internet-Präsenz lautet: http://www.ostpreussenheimat.de
Meine E-Post-Adresse lautet: khwrs@gmx.net
Gruß an die Heimat
In der eigenen Heimat sind wir geboren,
unser Heimatland haben wir nicht verloren.
Die eigene Heimat wurde von Fremden geraubt:
Russen, Polen und Litauer haben sie uns geklaut!
Mit freundlichen Grüßen / Euer Vertreibungsopfer
-
42
Datum: Sonntag, der 14. April, 2002 um 12 Uhr 29
Rüdiger Podlech (ruediger@podlech.com
/ http://www.podlech.com) schrieb:
- Hallo, liebe Braunsberger,
für meine Namens- und Familienforschung suche ich
1) Bewohner aus Podlechen, die etwas über die Ortsgeschichte wissen/haben
und
2) Namensträger "Podlech" aus dem Kreis.
Herzliche Grüße aus Sankt Augustin
Rüdiger Podlech
-
41
Datum: Dienstag, der 12. Februar, 2002 um 20 Uhr 20
Michael Bluhmki (m.bluhmki@gmx.de
/ keine Homepage) schrieb:
- Ich bin auf der Suche nach ehemaligen Bewohnern, der Orte Sonnwalde
und Kurau. Wer kann mir weiterhelfen. Möchte gerne mehr über die Ortschaften
wissen. Dort haben meine Vorfahren gelebt.
In Sonnwalde lebte mein Ur-Großvater Antonius Bluhmki, welcher dort eine
Tischlerei betrieben hat. Vielleicht hat noch irgendjemand Fotos aus dieser
Zeit bis ca. 1935.
In Kurau lebten Vorfahren meines Ur-Großvaters mit Nachnamen Bluhm. Die
Kinder und Kindeskinder haben dort bis 1945 gelebt. Wer weiß noch etwas
darüber und hat eventuell noch Fotografien aus dieser Zeit.
Wer mir weiterhelfen kann bitte melden unter o.a. E-Mail Adresse oder
postalisch an
Michel Bluhmki
Friedensplatz 13
46045 Oberhausen
mit heimatlichem Gruß
Michael Bluhmki
-
40
Datum: Samstag, der 02. Februar, 2002 um 17 Uhr 36
Karl-Heinz Wirschins (khwrs@gmx.net
/
http://www.ostpreussenheimat.de) schrieb:
- Die eigene Heimat
Wohlstand und Zufriedenheit gibt es auch in der Heimatlosigkeit,
und man erfährt so manches Glück auch in großer Einsamkeit.
Das ist jedoch nur Gefühl, das uns täuscht mit seinem Trick,
denn alles ist bestimmt nur für das eigene Lebensaugenblick!
Unsere heimatlose Nachkommen dürfen niemals vergessen,
was ihre Vorfahren in der eigenen Heimat haben besessen!
Der Heimatraub entsprang dem imperialistischen Geist,
missachtend, was Demokratie und Menschlichkeit heißt!
Statt beständig gegen Heimatrückgabe zu protestieren,
sollten Vertreiber mit Heimatvertriebenen Kooperieren!
Erst wenn wir mit Landraubbesitzern Klartext sprechen,
werden wir Vertreibungsopfern den Widerstand brechen.
Vertreiber täuschen nur vor ihre große Heimatliebe.
In Wahrheit wollen sie bleiben unsere Heimatdiebe!
Vertreibernationen schauen nur nach Geld und Gut.
Ihre Köpfe sind voll mit Hass und unbändiger Wut!
Heimatdiebe, werdet beizeiten die schweren Sünden los,
denn eure verbrechen sind sehr schlimm und riesengroß!
Viel Ungerechtigkeit durch Fremde war da am Ruder.
Die Vertreibung besorgten bösartige Charakterluder!
Oh liebes Heimatland, wie könnte ich es dir nur sagen?
Ich bin traurig darüber, was die Fremden alles wagen!
Warum wird für die eigene Heimat so wenig geworben?
Darüber machen sich unsere Vorfahren große Sorgen.
Wir dürfen nicht so anteilnahmslos daneben stehen,
oder bei den Landraubbesitzern um Gnade flehen!
Die eigene Heimat, das weiß man seit Generationen,
soll sich stets auch den eigenen Nachfahren lohnen!
Unsere Heimat hat für Vertriebene einen tiefen Grund,
denn sie steht mit den Ureinwohnern im festen Bund.
(Der Heimatpatriot)
-
39
Datum: Freitag, der 01. Februar, 2002 um 16 Uhr 20
Vanessa Uschkurat (17nessa@gmx.de
/ http://-) schrieb:
- Hallo,mein verstorbener Opa und meine verstorbene Oma stammen aus
Ostpreußen.Mein Opa aus Königsberg/Goldap und meine Oma aus
Braunsberg.Deshalb interessiert mich alles über Ostpreußen natürlich
sehr.Heißen Sie vielleicht auch Uschkurat mit Nachnamen??!!Es würde mich
freuen,wenn Sie sich per e mail melden würden,denn ich möchte wissen,wer
noch alles zur Familie gehört......Bis dann
-
38
Datum: Freitag, der 01. Februar, 2002 um 09 Uhr 42
Chantal (chantal@rs2.de
/ keine Homepage) schrieb:
- Tolle Page und hier noch ein Interessanter Surftip für Erotikfans -
www.flirtundmehr.de - völlig werbefrei, keine nervigen PopUp's und keine
Dialer, wirkt sehr seriös, vom kurzen Flirt zum Seitensprung wird da
alles geboten, echt schnuckelig, macht's gut
-
37
Datum: Dienstag, der 25. December, 2001 um 12 Uhr 49
N.Weßler (nwessler@gmx.de
/ keine Homepage) schrieb:
- Hallo!
Ich suche das Buch "Landschlösser und Gutshäuser im ehemaligen
Ostpreussen" von Malgorzata Jackiewicz-Garniec und Miroslaw Garniec in
deutscher Sprache. Ich würde mich freuen, wenn mir einer diesbezüglich
weiterhelfen könnte.
36
Datum: Mittwoch, der 12. December, 2001 um 14 Uhr 33
Oliver Botsch (oliver_botsch@web.de
/ keine Homepage) schrieb:
- Hallo,
Stimmt es,das es eine "Ermländische Kirche " in Argentinien oder
Brasilien gibt??,Suche dringend Information
über die möglichen Erbauer und Gestaltung der Kirche.
Bitte schreibt eine Nachricht.
MFG Oliver aus Freiburg
-
35
Datum: Sonntag, der 25. November, 2001 um 23 Uhr 51
Klaus Packheiser (klaus-d.p@t-online.de
/ keine Homepage) schrieb:
- ich möchte mehr von Packhausen erfahren, weil mein Vater Erich-Aloys
Packheiser dort gebohren ist und mit 32 Packheiser dort aufgewachsen
ist, bevor der Krieg kam.
34
Datum: Sonntag, der 18. November, 2001 um 04 Uhr 28
werner meybaum (werner@usfamily.net
/
http://www.geocities.com/lorbass_mpls/) schrieb:
ich suche die e-mail anschrift von Alois Huhn
ich habe sein schicksal gelesen ...
ich war damals nur 5 jahre alt ...
ich habe geweint ...
herzliche gruesse, werner
-
33
Datum: Samstag, der 10. November, 2001 um 22 Uhr 52
Manfred (webmaster@skaldenland.net
/
http://skaldenland.net/index.htm) schrieb:
- Viele Grüsse aus Masuren ins Ermland. Eine wirklich umfangreiche Seite
habt Ihr da gestaltet. Wer mehr über die Stadt Lyck und das östliche
Masuren erfahren will, kann ja mal bei skaldenland.net vorbeischauen.
32
Datum: Montag, der 29. Oktober, 2001 um 18 Uhr 54
Norbert Schulz (S.N.Schulz@t-online.de
/ keine Homepage) schrieb:
- Guten Tag, ich suche das Buch " Das Ermländische Bauernvolk, sein Erbe
und Schicksal". Herausgegeben von Franz-Josef Herrmann,Reihe II der
Veröffentlichungen der Bischof-Maximilian-Kaller-Stiftung, 1962.Kann mir
evtl. jemand mit Hinweisen helfen ?
-
31
Datum: Donnerstag, der 04. Oktober, 2001 um 18 Uhr 52
Gerhard Antonius Peters (ghpeters@home.com
/ keine Homepage) schrieb:
- Gruss an alle aus Toronto, Kanada!
Hab' ich doch den 'Webmaster' in Muenster erlebt.
Hier mein erster Gruss nach Rueckflug.
Ich bin Frauenburger von der Koppernikus Strasse. Eltern und Grosseltern
Peters sind bekannter als ich.
Hier in Toronto habe wir einen Kulturverband Osteuropa wo nur deutsch
gesprochen wird. Gerne bereit, mehr zu berichten, Gerhard
-
30
Datum: Freitag, der 31. August, 2001 um 12 Uhr 58
Alex Wittmann (the_egyptian@compuserve.com
/ keine Homepage) schrieb:
- Zur detaillierteren Darstellung meines Gaestebuch-Eintrags der letzten
Woche:
Wittmann aus Ebersbach, Kreis Preussisch-Holland, Provinz Ostpreussen, Land
Preu§en
Zur Aufstellung eines Familienstammbaumes suche ich Informationen ueber die
Familie Wittmann (nur diese Schreibweise) aus Preussisch-Holland in
Ostpreussen.
Und zwar soll aus dem Fraenkischen im 18. Jahrhundert eine Familie Wittmann
nach Ostpreussen umgesiedelt sein und sich in der Ortschaft Ebersbach, Kreis
Preussisch-Holland (spaeter Reg.-Bez. Koenigsberg) niedergelassen haben.
Anfragen bei den zustaendigen Institutionen, ob Wittmanns im Zuge der
Salzburger Einwanderung (Zeitraum Maerz bis Oktober 1732) nach Ostpreussen
mitkamen, oder sich auf dem Weg der Salzburger mit anschlossen, blieben
leider erfolglos.
Ebenfalls findet sich kein Wittmann in den Listen des Geheimrats Freiherr
von Seckendorff, der in der Zeit von 1723 - 1740 Siedler fuer Ostpreussen im
Fuerstentum Ansbach (Franken) anwarb.
Als sicher gelten jeddoch Angaben aus dem Kirchenbuch der evangelischen
Kirchengemeinde in Lauck, von der Ebersbach die Filialkirche war.
Hier wird in den Jahren 1814 und 1815 der Musquetier Johann Wittmann
genannt, der jedoch im Eintrag zum Tode seines Sohnes Carl-Ludwig am
14.05.1814 bereits als "verstorben" steht.
Somit sieht die Ahnenreihe folgendermassen aus:
Johann WITTMANN (I), Musquetier
* ?
+ vor 1814
?? WITTMANN
* ?
+?
Johann WITTMANN (II), Instmann
* 1825
+ 29.05.1870 Ebersbach
Johann WITTMANN (III) Arbeiter
* 16.04.1849 Ebersbach
+ 1885 Ebersbach
Johann WITTMANN (IV) Schlosser
* 04.07.1882 Ebersbach
+ 10.12.1959 Koeln
Johann WITTMANN (V) Buchhalter
* 30.09.1907 Koeln
+ 24.11.1979 Koeln
Johann Herbert WITTMANN
* Koeln
Alexander WITTMANN
* Mainz
Eine ausfuehrlichere Aufstellung aller Namenstraeger WITTMANN (mit
Ahnengeschwistern) kann bei der o.g. eMail-Adresse angefordert werden, da es
bei den Johann (II), (III), (IV) und (V), z.B. noch weitere Brueder gibt.
Bei Johann (II) ist noch anzumerken, dass bei seiner Heirat mit Catharina
Suehs am 12.11.1846 vor dem evangelischen Pfarrer Tarrach zu Lauck, als
"Vormundschaft" (?) "das Gericht in Braunsberg" in das Pfarrbuch eingetragen
ist. (Waise ?)
Meine Anliegen sind nun:
Wer kann Angaben machen zu WITTMANN, die nach Ostpreussen abgewandert sind ?
Hat eventuell jemand noch den Namen WITTMANN in seiner Ahnenliste ?
Kann man an Gerichtsakten aus Braunsberg aus der Zeit von 1846 kommen ?
Nochmals danke und wieder einen schoenen Gruss aus Koeln,
Alexander Wittmann
-
29
Datum: Sonntag, der 26. August, 2001 um 18 Uhr 49
oliver söderberg (keine e-Mail / keine Homepage)
schrieb:
- Hallo Kreisgemeinschaft Braunsberg!!
Seit kurzem lese auch ich das Ostpreussenblatt!,warum steht euer Heimatkreis
nicht unter den Nachrichten ?
Zählt das schon zur Westpreussischen Heimatarbeit(wie
Elbing,Marienburg,Stuhm,Marienwerder..?)was eigentlich
historisch nicht sein kann.Bitte um Antwort,macht weiter so dann bleibt
unsere Heimat unvergessen.
-
28
Datum: Mittwoch, der 22. August, 2001 um 13 Uhr 57
Alex Wittmann (the_egyptian@compuserve.com
/ keine Homepage) schrieb:
- Hallo liebe Braunsberger,
ich suche Bildmaterial (Ortsansichten, etc.) von der Ortschaft EBERSBACH, im
Kreis Pr.-Holland, heute Stare Siedlisko, pow. Paslek. Da meine Vorfahren
von dorther kommen, oder zumindest nahezu 100 Jahre dort ansŠssig waren,
wäre ich fŸr jeden Hinweis dankbar, der sich auf Familiennamen WITTMANN
(vornehmlich nur diese Schreibweise) bezieht.
Wie ich aus alten Militärkirchenbüchern entnehmen konnte, war mein Vorfahr,
der Musquetier Johann Wittmann, bei der Anzeige des Todes seiner beiden
Kinder (1814 und 1815) bereits verstorben. Er diente beim 2. Infanterie
Regiment, das später den Namen "Prinz Heinrich von Preußen" trug und
überlebte wohl die Schlacht bei Pr.-Eylau im Febr. 1807.
Einen schšnen Gruß aus Köln.
alex.
-
27
Datum: Samstag, der 18. August, 2001 um 19 Uhr 37
Klaus Hinz (Klhinz@t-online.de
/
http://home.t-online.de/home/Klhinz/) schrieb:
- Seit kurzem betreibe ich Ahnenforschung und suche alles über die
Familien Kolberg und Schlesiger. Die Familie Kolberg besaß in Klingenberg
ein Gut von 76 ha.Der Besitzer hieß Aloysius od. Alois Kol(l)berg und war
mit einer Rosalie Schlesiger verheiratet. Sie hatten vier Söhne: Bruno,
Johann, Erich und Alois.
Da auf der Flucht 1944 alle Unterlagen vorloren gingen, weiß ich im Moment
nicht, wo ich anfangen soll.
Klingenberg gehörte zum Kirchspiel Langwalde.
Klaus Hinz
-
26
Datum: Dienstag, der 14. August, 2001 um 16 Uhr 41
Sergej Kokorin (sergejkokorin@yahoo.de
/ keine Homepage) schrieb:
- Ich fahre immer wieder nach Königsberg.Wenn Jemand Interesse an Photos
von der alten Heimat aus den heutigen Tagen hat , bitte melden.Ich bin in
fast allen Ecken von Ostpreussen gewesen. Vielleicht steht Ihr altes Haus
noch .Wie es wohl aussieht ?
mit Gruß
-
25
Datum: Dienstag, der 24. July, 2001 um 19 Uhr 45
Schmeer (k.roeber@karre.de
/ keine Homepage) schrieb:
- Hallo Braunsberger,
kennt jemand folgende Frauen, die bis 1945 in Braunsberg gelebt haben und
zum damaligen Zeitpunkt ca 11 Jahre alt waren:
Hella Kösling, Edith Block, Annemarie Gulbinski.
Ich wäre wirklich glücklich, wenn mir jemand weiterhelfen könnte.
Vielen Dank
Ellinor Schmeer
PS: Endlich eine Internet-Seite von der Heimat - super !!!!!
24
Gelöscht, das Suchen war erfolgreich!
23
Datum: Mittwoch, der 13. Juni, 2001 um 12 Uhr 35
Oliver (keine e-Mail / keine Homepage) schrieb:
- Schöne Seite um eine alte Norddeutsche Stadt zu beschreiben, meine
Eltern stammen aus Deutsch Eylau
Danzig und Fuchsberg im Samland.
-
- Mit fg an alle Danziger und Ostpreußen
22
Datum: Mittwoch, der 16. Mai, 2001 um 20 Uhr 21
Carola Bürgermeister (A.Buergermeister@t-online.de
/ keine Homepage) schrieb:
- Hallo Ihr Braunsberger, ich benötige Eure Hilfe. Kann sich jemand an
Hildegard Schönke erinnern. Sie hatte ein uneheliches Kind von einem im
Fliegerhorst stationierten Piloten.Das Kind wurde am 05.01.1942 in
Braunsberg als Brigitte Schönke geboren.
Die Familie wohnte mit dem Vater von Hildegard in der neuen Heimat 18 oder
20.Wer erinnert sich noch daran? Bin für jeden Hinweis dankbar.
21
Datum: Dienstag, der 01. Mai, 2001 um 11 Uhr 42
Georg Kellmann (g.kellmann@vrn.de
/ Http://gross-kleeberg.de/)
schrieb:
- Bitte übernehmen Sie meine Seite 5 über die ermländischen
Priestermärtyrer
-
20
Datum: Montag, der 16. April, 2001 um 08 Uhr 21
Seupke, Hans (HansSeupke@AOL.com
/ http://keine) schrieb:
- früher Gr.Amtsmühle Braunsberg,Mühlenstr.4 - Vater Erich Seupke,
Prokurist der Gr.Amtsmühle.
Wir waren 1995 in Braunsberg und waren entsetzt, was aus der Heimat geworden
ist. Schön, daß es diese Seiten gibt, wo man Interessantes über die alten
Zeiten findet. Grüße an alle
ehemaligen Schüler der Sexta 39 des Gymnasiums und etwaige Bekannte.
-
19
Datum: Samstag, der 07. April, 2001 um 15 Uhr 23
Anna Duus Bernhard Dörries (bernhard@doerries.net
/ http://www.sudetendok.com)
schrieb:
- Betr.: BESICHTIGUNGSREISE ENTLANG DER OSTPREUSSISCHEN GRENZE
Königsberg, d. 12. 8. 1937
Generalkonsulat
der Republik Polen
in Königsberg Geheim!!
Nr. N13/Kr6.
An den Herrn Außenminister
in Warschau
Im Einvernehmen mit dem Herrn Botschafter der Republik Polen wie mit der
Westabteilung des Außenministeriums habe ich in der Zeit vom 23. bis 28.
Juli d. J. im Auto eine Besichtigungsreise der ostpreußischen Grenze sowohl
auf der deutschen wie auf der polnischen Seite vorgenommen.
Ich gestatte mir, im folgenden meine Eindrücke von dieser Reise
wiederzugeben. In Ostpreußen befinden sich die Wege in musterhafter Ordnung,
die Hauptlandstraßen sind asphaltiert oder geteert. Sogar die an der
polnischen Grenze gelegenen Wege zweiter- und dritter Ordnung befinden sich
in ausgezeichnetem Zustand. Man kann sehen. daß sie ständig verbessert
werden. Die auf deutscher Seite gelegenen Orte sind äußerst sauber.
Besondere Aufmerksamkeit verdient der planmäßig durchgeführte Ausbau der
Vorstädte. Die Einfahrt in die Städte ist im allgemeinen erstklassig.
Vorstädte, die wie bei uns aus baufälligen Gebäuden oder armen Häuschen
bestehen, sind fast überhaupt nicht zu sehen. Die Dörfer besitzen mit
wenigen Ausnahmen Steinhäuser, die mit Ziegeln oder Blech bedeckt sind.
Strohdächer trifft man sehr selten, höchstens dann und wann einmal unweit
der polnischen Grenze. Auffällig ist die große Sauberkeit aller
Niederlassungen. Sowohl die Wege in den Ortschaften und Dörfern, wie die
Umleitungen sind in ordentlichem Zustand. Der hohe Stand der Ackerkultur und
das Wohlergehen der Bevölkerung treten klar in Erscheinung.
Die von mir auf polnischer Seite besichtigten Ortschaften übertreffen die
pessimistischsten Erwartungen. Die in den Grenzen der Woiwodschaft
Pommerellen westlich der Weichsel gelegenen Gebiete stellen sich noch
einigermaßen dar. Weiter nach Osten jedoch kann man die Situation geradezu
als hoffnungslos bezeichnen. Der Zustand der Hauptlandstraßen ist
schrecklich. Die Oberfläche ist nicht erneuert und häufig vollkommen
zerfallen. Die Straßen der Landkreise und andere sind mit wenigen Ausnahmen
in völlig skandalösem Zustand.
Die Ortschaften lassen hinsichtlich der Bebauung wie der Ordnung sehr viel
zu wünschen übrig. Den am meisten vernachlässigten Abschnitt bilden die
Grenzgebiete der Bialystoker Woiwodschaft, angefangen vom am weitesten nach
Norden vor geschobenen polnischen Zollamt in Filipow. Die Gegenden von
Filipow – Raczki – Augustow – Szczuczyn – Kolno – Myszyniec – Chorzele -
Janowo bis nach Mlawa befinden sich in verzweifelter Lage. Unerhört
schmutzige und schlecht bebaute Ort-schaften mit wahrhaften Ruinen als
Häuser, sehr arme Dörfer mit hölzernen, manchmal von vollkommen verfaultem
Stroh bedeckten, Hütten, die sehr oft nicht eingezäunt sind, bieten ein Bild
des Elends und der Verzweiflung. Das Aussehen der Bevölkerung ist ein Beweis
für die unerhörte Not. Die Dorfbevölkerung geht meistenteils in Lumpen
umher. Einigermaßen anständig angezogene Leute sind fast nicht zu treffen.
Die Ackerkultur läßt sehr viel zu wünschen übrig. Lediglich im Abschnitt von
Filipow - Augustow sind in den Dörfern Tabakplantagen mit hölzernen
Trockenhallen anzutreffen, die unlängst nach dem gleichen Muster, sicherlich
auf Veranlassung des Polnischen Tabak-Monopols, errichtet wurden. Ich füge
diesem Schreiben eine Landkarte bei, auf der der von mir zurückgelegte Weg
eingezeichnet ist
Ich muß betonen, daß der unerhört niederschmetternde Eindruck, den ich auf
polnischer Seite gewonnen habe, die auf deutschem Gebiet wahrgenommene
Sachlage noch steigert. Der Vergleich ist so krass, dass ich keine Bedenken
trage, zu erklären: Auf ostpreußischer Seite kann man eine hohe Zivilisation
und unerhörte Sorgfalt feststellen, auf polnischer Seite dagegen völlige
Wildnis - ein Land, vergessen von Gott und den Menschen...
gez. Jerzy Warchalowski
Generalkonsul
-
18
Datum: Sonntag, der 25. März, 2001 um 17 Uhr 44
Werner Meybaum aus Ostpreussen (lorbass_mpls@yahoo.com
/
http://www.geocities.com/lorbass_mpls) schrieb:
... herzlichen dank ...
... fuer diese seiten im internet...
... fuer dieses gaestebuch ... ...
... ich bin fern der heimat ...
... ich suche alte schulfreunde ...
... ich suche neue freunde ... ...
... in mir steckt noch ein kind ...
... sein name ist Lorbass ...
... wir haben heimweh ...
... vielleicht hoert uns jemand ...
... vielleicht versteht uns jemand ...
... ja ... vielleicht ... ...
... Werner Meybaum ...
... aus Marienthal bei Dregfurt in Ostpreusen ...
... aus Wohltorf bei Hamburg ...
... aus Minneapolis in Minnesota ... ...
... ... ...
... heimweh ...
... als kind tat es mir weh ...
... wenn sich meine eltern streiteten ...
... so bin ich zur anderen seite der welt gezogen ... ...
... nun habe ich heimweh ...
... nach ihren stimmen ...
... nach ihrer liebe ... ...
... Lorbass ...
... ... ...
... oh wie gern ...
... oh wie gern moechte ich wiedereinmal mutti beim klunkersuppen kochen
helfen ...
... den loeffel ruehren ... und aufpassen ...
... dass die milch nicht anbrennt ... ...
... oh wie gerne moechte ich wiedereinmal das pferd vor dem pflug leiten ...
... dann meinen mut finden ... papa fragen ...
... ob wir die rollen tauschen koennen ... ...
... oh wie gern moechte ich wiedereinmal weinen ...
... die traenen auf meinen schoss laufen lassen ...
... mich hinterher wundern ... wo sie herkamen ... was sie bedeuten ... ...
... Lorbass ...
... ... ...
... Werner Meybaum ...
... wie es mir im leben so gegangen ist ...
http://www.geocities.com/lorbass_mpls
-
17
Datum: Sonntag, der 18. März, 2001 um 05 Uhr 06
betrifft: Lunau bei Schalmey (grunertmatthias@freenet.de
/ keine Homepage) schrieb:
- Ich habe beim durchlesen älterer Heimatbriefe etwas über einen Herrn
Lange aus Schalmey gelesen,der sich schon öfter um den Erhalt des
Kapellchens am Friedhof bemüht hat und auch auf dem Friedhof selbst ein
Kreuz aufgestellt hat.Wer kann mir helfen mit ihm in Kontakt zu kommen?
16
Datum: Donnerstag, der 15. März, 2001 um 11 Uhr 45
Christiane Seifert (ChristianeSeifert@web.de
/ keine Homepage) schrieb:
- Betreibe Ahnenforschung und suche alles über meine Familie
ALLARY aus Braunsberg! Wer kann mir helfen? Wer weiß etwas?
Freue mich über alle Zuschriften. Danke!
Christiane Seifert
15
Datum: Donnerstag, der 08. März, 2001 um 20 Uhr 20
Heimatpatriot (khwrs@gmx.net
/
http://www.ostpreussenheimat.de) schrieb:
- Mittwoch, der 07. März, 2001 um 20 Uhr 08
Sorgt die Rechtspraxis au für die Gerechtigkeit?
Hier ein allen bekannter Vergleich aus der Rechtspraxis:
Wenn jemand sein Auto in der BRD geklaut bekommt, und irgendwelche Ganoven
auf ihren Diebestouren am entwendeten PKW Schäden anrichten, dann würden die
Eigentümer ganz sicher die Herausgabe des Diebesgutes verlangen und für die
hinterlassenen Schäden ebenfalls Bezahlung fordern!!! Das ist doch logisch!?
Und warum soll es in Heimatfragen anders sein!? Was soll an meiner
heimatpolitischen Forderung unanständig sein??? Oder warum muss man an
meiner couragierten Haltung pro eigene Heimat nationalistische Gemeinheiten
unterstellen!?
Meine Internet-Präsens unter http://www.ostpreussenheimat.de befindet sich
noch in der Aufbauphase aber ich arbeite fieberhaft daran.
Noch etwas zum Mitdenken:
Autoklau!
Wer hätte das geglaubt, man hat in von Polen besetzten Ostdeutschland
Mompers Auto geklaut!
Eine Kriminalgeschichte wie im Film. Nachzulesen in der "Bildzeitung" vom
20. Feb. 2001! Meine Info-Quelle stammt aus "Bild Rhein-Neckarar" vom 20.
Feb. 2001 / Seite 2
Mit freundlichen Grüßen / Ihr Heimatpatriot, Tabubrecher und
Entlarvungsagent
-
14
Datum: Freitag, der 02. März, 2001 um 12 Uhr 54
Heimatpatriot (khwrs@gmx.net
/ keine Homepage) schrieb:
- Autoklau:
Wer hätte das geglaubt,
man hat in von Polen besetzten Ostdeutschland
Mompers Auto geklaut!
MfG/ Ihr Heimatpatriot, Tabubrecher und Entlarvungsagent
-
13
Datum: Freitag, der 23. Februar, 2001 um 18 Uhr 13
Lorbass aus Ostpreussen (lorbass_mpls@yahoo.com
/
http://geocities.com/lorbass_mpls) schrieb:
... Dein Sonnenstrahl ...
... Ein Baum streckt sich der Sonne entgegen ...
... Die Erde bedeckt sich den Kern zu pflegen ... ...
... Ich folge den Strahl ...
... und finde ... Zaertlichkeiten ... Schmerzen ... Liebe ... ...
... All das was ich im Alltag nicht sah ...
... zeigt mir Dein Sonnenstrahl ... ...
... Lorbass ...
-
12
Datum: Donnerstag, der 22. Februar, 2001 um 23 Uhr 50
Heimatkreisgemeinschaft Gerdauen e. V. (walter.mogk@t-online.de
/ http://www.kreis-gerdauen.de)
schrieb:
- Hallo Braunsberger,
habe nach längerer Zeit mal wieder bei euch vorbeigeschaut und muss sagen:
Die Seiten haben sich prächtig entwickelt. Macht weiter so und seid herzlich
gegrüßt von euren Landsleuten und Schicksalsgefährten aus dem Kreis Gerdauen
Walter Mogk
Heimatkreisgemeinschaft Gerdauen e. V.
-
11
Datum: Montag, der 12. Februar, 2001 um 18 Uhr 57
N.Weßler (nwessler@gmx.de
/ keine Homepage) schrieb:
- Hallo!
Wer Informationen über die Familie Franz Wessler (Tischlermeister /
Langgasse 25) oder die Bauernfamilie Preuschoff in Bludau hat, würde ich
mich freuen, wenn Sie mich diesbezüglich informieren könnten. Bis dahin noch
viel Spaß beim Stöbern auf dieser Page.
-
10
Datum: Sonntag, der 11. Februar, 2001 um 22 Uhr 10
Petra Bechstein (petrabebo@gmx.de
/ keine Homepage) schrieb:
- Februar 2001
Ich suche Informationen zu meinen Vorfahren: die Familie Marquardt aus
Mehlsack und Packhausen. Wer kann mir weiter helfen?
petrabebo@gmx.de
9
Datum: Sonntag, der 11. Februar, 2001 um 22 Uhr 01
Fred Leise (fred.leise@surfeu.de
/ keine Homepage) schrieb:
- Januar 2001
Liebe Braunsberger,
im Sommer 2000 ist es mir und meiner Familie endlich gelungen, einen langen
und sehnlichen Wunsch in die Tat umzusetzen. Dank der herzlichen und
liebevollen Aufnahme bei Frau Dora Mross in Dünhöfen a.d.H. erlebten wir
einen sehr schönen Urlaub in Westpreußen. Auch die Ausflüge nach
Ostpreußen waren beeindruckend! Im Sommer 2001, so Gott will werden wir den
herrlichen Osten wieder besuchen dürfen! Diesmal bringe ich eine Ostpreußin
aus dem Memelgebiet, Frau Martha Eichholz (geb. Nahme ?) aus Schmalleningken
mit! Wir, die Familie Leise (Thüringer!) und Familie Eichholz (Thüringer/Ostpreussin-Memelgebiet!),
wollen auch einen ersten und kurzen Ausflug nach Schmalleningken
durchführen. Ich wäre für Hinweise auf ehemalige Schmalleningker-Einwohner
für weitere Info`s zu dem Heimatort der Frau Eichholz dankbar!
Wer mir bei der Überraschung für Frau Eichholz behilflich sein möchte, der
melde sich unter meinen E-Mail Adessen wie folgen: fred.leise@surfeu.de und
fred.leise@t-online.de !
Meine Telefonnummern lauten 036924/30828(dienstl.) und 036924/31172(privat).
Ich freue mich auf ein Wiedersehen mit dem schönen Pruzzenland!
Mit freundlichen Grüßen Fred Leise
-
8
Datum: Mittwoch, der 31. Januar, 2001 um 16 Uhr 50
Elisabeth Schlücking geb. Harwardt (keine e-Mail /
http://www.wambeln.de) schrieb:
- Bin in Schöndamerau, Kreis Braunsberg, geboren und bin 1945 vertrieben
worden. Ich wohne jetzt mit meinem Mann Heinz Schlücking in Hamm-Wambeln
(Nordrhein-Westfalen). Ich war 1992 mit meinem Mann in Braunsberg. Unsere
Fahrt war sehr schön und behalten das Land in Erinnerung.
-
7
Datum: Mittwoch, der 31. Januar, 2001 um 08 Uhr 33
Werner Bikowski (wbikowski@uniserve.com
/ keine Homepage) schrieb:
- Ich bin geboren in Millenberg, sind nach Migehnen gezogen,Ich bin
Jahrgang 32. Wir wurden vertrieben aus Ostpreussen August 1948.
-
6
Datum: Dienstag, der 16. Januar, 2001 um 18 Uhr 26
Anna Duus Bernhard Dörries (bernhard@doerries.net
/ http://www.sudetendok.com)
schrieb:
- Hallo,
Wir haben unsere Sudeten-Homepage völlig neu gestaltet und bieten nun auf
140 Seiten Vieles über den heutigen Zustand des Sudetenlandes, über die
verfehlte Heimatpolitik der Sl, über den Untergang des deutschen Ostens,
über die Kriegsverbrechen der Alliierten, über die entsetzlichen Greueltaten
der Tschechen, Polen und Russen seit 1945 und über das Auftauchen von Engeln
im verwüsteten Egerland. Wir bemühen uns das "Aktuelle Forum" auf dieser
Homepage immer wieder zu aktualisieren und bringen so etwa in dieser Woche
die wichtige Rede von Professor Arnulf Baring.
Viele Grüsse von
Anna Duus Bernhard Dörries
5
Datum: Sonntag, der 14. Januar, 2001 um 18 Uhr 38
Giesela Schmidtner (Giesela.Schmidtner@t-online.de
/ keine Homepage) schrieb:
- Sehr informative Seiten mit gutem Aufbau! Mein Interesse begründet
sich darin, dass mein Vater aus Ostpreußen kommt und ich mich sehr für
dieses Land interessiere.
4
Datum: Dienstag, der 26. December, 2000 um 17 Uhr 31
Trinh Nguyen (lotus1@freenet.de
/ http://www.lotus.sphosting.com)
schrieb:
- Hallo Herr Preuschoff,
Ihre Website über Braunsberg ist eine tolle Arbeit.
Machen Sie doch weiter so ! Es ist super gut !
Ich wünsche Ihnen schöne Weihnachten und guten Rutsch ins neue Jahr 2001 !
Ihre Trinh
-
3
Datum: Montag, der 25. December, 2000 um 19 Uhr 18
Andre Lange (andre.lange@ewetel.net
/ keine Homepage) schrieb:
- Hallo
Ich würde mich über emails und informationen von der fam Lange die ihre
wurzeln in Braunsberg hat sehr freuhen . da ich gerne mehr von meiner
famielie bez. Verwandsachaft erfahren möchte
-
2
Datum: Freitag, der 22. December, 2000 um 20 Uhr 13
Júlio César Klafke (klafke@iagusp.usp.br
/ http://members.xoom.com/klafke)
schrieb:
- Nice page you have!
-
1
Datum: Mittwoch, der 13. December, 2000 um 16 Uhr 04
Kurt Borm (Ostpreussen@gmx.de
/
http://hier-wohnt.de/Ostpreussen/) schrieb:
- Hallo, Braunsberger!
Een gutes Tagche auch! Ich wünsche Euch viel Erfolg bei Eurer
Internet-Präsenz und hoffe, dass sich viele Ostpreussen und
Ostpreussen-Freunde sich hier herumtummeln werden.
Scheenen Jruss, Kurt Borm
PS: Vielleicht sieht man sich mal im Ostpreussen-Forum?
www.braunsberg-ostpreussen.de